Über mich
Meine Person und deine Motivation
Hallo, mein Name ist Rolf Armin Schwedes und ich freue mich sehr über dein Interesse an meiner Person und meinen Sprachtrainings. Als Gründer von Rolfs Deutschtraining biete ich auf die speziellen Bedürfnisse und Wünsche meiner Kunden zugeschnittene Sprachlösungen im Bereich Deutsch als Fremdsprache an.
Rolf Armin Schwedes – Sprachtrainer für Deutsch als Fremdsprache
Was motiviert dich dazu, die deutsche Sprache zu erlernen oder deine Sprachkenntnisse zu verbessern?
Möchtest du im deutschsprachigen Raum eine berufliche Tätigkeit aufnehmen oder den nächsten Karriereschritt vollziehen? Oder ist dein Ziel, mit deutschen Freunden auf Deutsch kommunizieren zu können?
Egal welches Ziel du verfolgst, mein Anliegen ist es, für dich ein kompetenter Partner auf deinem Lernweg zu sein und dich beim Erreichen deiner persönlichen und beruflichen Ziele zu unterstützen.
Rolf Armin Schwedes – Sprachtrainer für Deutsch als Fremdsprache
Wie gestalte ich meine Sprachtrainings?
Wie ist dein bisheriger Lernweg verlaufen und welche konkreten Lernziele hast du? Welcher Zeitrahmen steht dir dafür zur Verfügung? In welchen Situationen des alltäglichen und beruflichen Alltags setzt du deine Sprachkenntnisse ein?
Diese und weitere Fragen stelle ich dir in einem ersten kostenlosen Beratungsgespräch, um herauszufinden, welche Inhalte ein auf deine persönlichen Wünsche und Ziele zugeschnittenes Sprachtraining haben sollte. Vor Beginn des Trainings findet des Weiteren ein mündlicher und schriftlicher Einstufungstest statt, sodass ich deine aktuellen Sprachkenntnisse gut einschätzen kann.
Wie ist es mir gelungen, Portugiesisch zu lernen?
Ich habe neun Jahre in Lissabon verbracht und ich habe mir in dieser Zeit gute Kenntnisse der portugiesischen Sprache angeeignet.
In der Anfangszeit musste ich mich auf jede einzelne Situation des täglichen Lebens vorbereiten und mir überlegen, welches Vokabular ich einsetzen würde. Dies habe ich beispielsweise vor dem Besuch einer Behörde oder vor einem Arzttermin gemacht. Und mit jeder gemeisterten Herausforderung ist auch das Vertrauen in meine Fähigkeiten gewachsen. Des Weiteren habe sehr viel über das Hören gelernt und habe in jedem Gespräch sehr genau darauf geachtet, welches Vokabular mein Gesprächspartner benutzt. Natürlich waren Fehler meine ständigen Wegbegleiter, die manchmal auch zu kleineren und teilweise lustigen Missverständnissen geführt haben.
Rückblickend kann ich sagen, dass für meinen persönlichen Lernerfolg die frühzeitige Produktion von Sprache entscheidend war.
1994 – Während meiner Studienzeit in Lissabon – plötzlich eine neue Sprache erlernen und den Mut aufbringen auch durch Fehler zu lernen.
Meine Karriere als Sprachtrainer
Mir war bereits während meines BWL-Studiums bewusst, dass ich eine berufliche Tätigkeit ausüben wollte, bei der Kommunikation und der Kontakt mit Menschen im Vordergrund stehen würden.
Nach Beendigung meines Auslandsstudiums in Lissabon beschloss ich, in Portugal zu bleiben. Da ich mich im Ausland befand, kam mir die Idee, die deutsche Sprache zu unterrichten. Und tatsächlich war dies als Muttersprachler mit absolviertem Hochschulstudium auch möglich. So begann meine Karriere als Sprachtrainer im Jahr 1996 mit einem Kurs bei dem deutschen Technologiekonzern Siemens. Mit der Zeit habe ich neben den Einzeltrainings bei der Firma Siemens auch kleinere Gruppentrainings bei Sprachinstituten in den Abendstunden betreut. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland im Jahr 2003 und einer 7-jährigen Unterrichtspause begann ich 2011 im Großraum Stuttgart Deutsch zu unterrichten. Bis 2020 habe ich Präsenztrainings von Firmen wie Bosch, Daimler und Porsche betreut.
Seit 2020 unterrichte ich auch online und habe daher beispielsweise Sprachtrainings von Amazon, Google, Audi und BMW betreut. Im Laufe der Jahre habe ich meinen eigenen auf Kommunikation und Sprachproduktion ausgelegten Unterrichtstil entwickelt und habe kontinuierlich die Qualität meines Unterrichts verbessert. Entsprechend betreue ich in der Zwischenzeit auch Sprachtrainings von Deutschlernenden in hohen Führungspositionen.
Warum wollte ich Clown werden?
In meiner Rolle als Sprachtrainer fühle ich mich recht sicher, da ich über eine langjährige Erfahrung verfüge.
Aber außerhalb dieses beruflichen Umfeldes habe ich mich oft etwas unsicher gefühlt, wenn ich mich in irgendwelcher Form gegenüber anderen Menschen gezeigt habe. Deshalb habe ich mich entschieden, eine Clownausbildung zu absolvieren.
Jetzt fällt es mir leichter über mich selbst zu lachen und andere zum Lachen zu bringen. Das ist sehr hilfreich im Unterricht, um eine positive Lernatmosphäre zu schaffen.
Und natürlich kann ich den Clown auch sehr gut im Unterricht mit Kindern einsetzen, worüber ich mich sehr freue.
Was ist mir wichtig?
Eine neue, fremde Sprache eröffnet uns eine Tür zu einer neuen Welt und erweitert unseren Horizont. Beim Erlernen dieser Sprache ist es allerdings notwendig, die Komfortzone, die uns die eigene Muttersprache oder die englische Sprache vermittelt, ein Stück weit zu verlassen.
Beim Erlernen einer Sprache ist daher aus meiner Sicht ein frühes Erfolgserlebnis sehr wichtig, damit dieser Schritt gut gelingt.
Aus diesem Grund liegt in meinen Sprachtrainings der Fokus auf der Sprachproduktion. Ich versuche den Unterricht so zu gestalten, dass die Teilnehmer frühestmöglich in mündlicher und schriftlicher Form in der neuen Sprache kommunizieren und erste Erfolgserlebnisse im Unterricht sammeln können.
Der nächste wichtige Schritt ist dann für die Deutschlernenden, sich auch im beruflichen und privaten Alltag Situationen zu suchen, in denen sie ihre Kenntnisse anwenden und ebenfalls positive Erfahrungen machen können. Dies kann beispielsweise ein Gespräch mit einem Nachbarn oder ein Small Talk mit einem neuen Kollegen sein. Und mit jeder positiven Erfahrung erhöht sich die Freude an der neuen Sprache und man fühlt sich sicherer in der Anwendung der neuen Sprache.
Jeder Mensch ist speziell und einzigartig
Meine spannende Aufgabe ist es, auf die individuellen Ziele und Wünsche der Deutschlernenden zugeschnittene Sprachtrainings zu gestalten.
Es ist für mich immer eine reizvolle Herausforderung durch Fragen und Ausprobieren von verschiedenen Lernformen herauszufinden, wie ich am besten die Sprachlernenden bei der Erreichung ihrer persönlichen Ziele unterstützen kann. In der Regel gelingt mir das gut, was auch die vielen positiven Äußerungen von Deutschlernenden zur Qualität meines Unterrichts zeigen.